ADENTICS Berlin - Mitte |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 18:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Freitag | 9:00 bis 17:30 Uhr |
ADENTICS Blankenfelde - Mahlow |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwoch | 11:00 bis 17:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
ADENTICS Berlin - Lichtenrade |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Freitag | 9:00 bis 17:00 Uhr |
ADENTICS Teltow |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 bis 18:00 Uhr |
ADENTICS Schulzendorf |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
ADENTICS Berlin - Tegeler Hafen |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 bis 19:00 Uhr |
Donnerstag | 7:45 bis 17:00 Uhr |
ADENTICS Berlin - Karow |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 09:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 19:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 19:00 Uhr |
Mittwoch | 9:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 19:00 Uhr |
Donnerstag | 8:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 18:00 Uhr |
Freitag | 9:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 17:00 Uhr |
ADENTICS Berlin - Lichtenberg |
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Öffnungszeiten | |
Montag | 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr |
Dienstag | 9:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 17:00 Uhr |
Mittwoch | 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr |
Donnerstag | 9:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 18:00 Uhr |
Zu Zuzahlungen in der Kieferorthopädie mit den Titeln wie „Das glänzende Geschäft mit Zahnspangen“, „Das Geschäft mit der Angst“ etc.
In Deutschland erhalten rund 66 Prozent der Kinder eine Zahnspange, eine Zahl, die auf den ersten Blick hoch erscheint. Dies spiegelt jedoch eine umfassende Vorsorge und den guten Zugang zu medizinischen Leistungen wider. Im Gegensatz zu anderen Ländern, in denen die Gesundheitsversorgung möglicherweise weniger zugänglich ist, haben Kinder und Jugendliche in Deutschland noch überall die Möglichkeit, Zahnfehlstellungen zu korrigieren. Doch auch hier gibt es bereits in ländlichen Regionen zahnmedizinisch erheblich unterversorgte Gebiete.
Die "Sechste Mundgesundheitsstudie" der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) aus dem Jahr 2022 bestätigt, dass bei 97,5 Prozent der Kinder eine kieferorthopädische Behandlung medizinisch angezeigt sein könnte. Diese hohe Zahl basiert auf fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen und betont die Notwendigkeit, Zahnfehlstellungen frühzeitig zu behandeln, um langfristige gesundheitliche Probleme zu vermeiden.
Die längere Behandlungsdauer in Deutschland wird in den Berichten von keinem wissenschaftlichen Gremium kritisiert, sondern es werden ausschließlich zwei einzelne Kollegen benannt, die der individuellen Meinung sind, dass in Deutschland zu lange kieferorthopädisch behandelt würde. Das eine angemessen lange Behandlungszeit aber oft notwendig ist, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, wird nicht erwähnt, denn in anderen aufgeführten Ländern, wie Österreich, führen kürzere Behandlungszeiten nicht zwangsläufig zu besseren Ergebnissen. In Österreich wird laut den Berichten eine um durchschnittlich mehr als 1200€ höhere Pauschale pro Patient bezahlt, was es dort aus wirtschaftlicher Sicht interessant macht, Patienten sehr schnell zu behandeln.
Da eine kieferorthopädische Behandlung bei Kindern und Jugendlichen meist wachstumsbegleitend stattfindet, ist eine Verknüpfung der Bezahlung an die Behandlungszeit, so wie es in Deutschland stattfindet, durchaus sinnvoll. Denn so wird eine Abdeckung eines längeren Wachstumszeitraumes und eine sorgfältige Nachbehandlung wirtschaftlich unterstützt und gewährleistet aus unserer Sicht eine hohe Qualität der Behandlung und eine langfristige Stabilität der Ergebnisse. Folgt man dieser Ansicht, bekommen Ärzte in Deutschland gegenüber den Kollegen in Österreich für eine mindestens 30% längere Behandlung mehr als 25% weniger Geld. Natürlich werden Zahnspangen bei ADENTICS dennoch so spät wie möglich eingesetzt und so schnell wie möglich auch wieder entfernt.
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für Zahnspangen bei diagnostizierten Fehlstellungen ab einem bestimmten Schwierigkeitsgrad. Darüber hinaus haben Eltern die Freiheit, zusätzliche Leistungen in Anspruch zu nehmen, die die Sicherheit, den Komfort, die Dauer und die Behandlungsstabilität maßgeblich und evidenzbasiert verbessern können. Diese Entscheidungen werden bei ADENTICS gemeinsam mit den Eltern getroffen, die immer umfassend in einem separaten Termin beraten werden. Denn unabhängig von der eigentlichen Zahnspange sind digitale intraorale Abformungen, eine Kiefergelenkdiagnostik, dosisreduzierte digitale Röntgenbilder, zwischenzeitliche Zahnreinigungen und Fluoridierungen sowie die Stabilisierung mit Dauerretainern wissenschaftlich nachgewiesen von großem Nutzen für die Patienten. Ein digitales Patientenmanagementsystem ermöglicht durch die damit einhergehende Terminoptimierung darüber hinaus schnellere Behandlungszeiten.
Dass die gesetzlichen Krankenkassen 18€ für ein Bracket bezahlen, wie in den Beiträgen behauptet wird, stimmt so nicht. Sie bezahlen im Mittel sogar 19€. Dies aber nicht für das Bracket alleine, sondern für die Gesamtleistung des „Bracket kleben“. Diese Leistung beinhaltet neben den Kosten für das Bracket selber auch noch die Kosten für die Klebematerialien und das „Honorar“ für den Arzt, der von diesem Geld die Kredite für die Praxis abzahlen und die Gehälter der Mitarbeiter an der Rezeption, am Stuhl, im Labor und in der Abrechnung bezahlen muss, die für den Patienten das Material bestellen, die Instrumente sterilisieren, den Stuhl vorbereiten und desinfizieren, die begleitenden Geräte herstellen, sich mit den Patienten unterhalten und mit den Krankenkassen abrechnen.
Die Mehrheit der deutschen Kieferorthopäden agiert verantwortungsbewusst und stellt ebenso wie ADENTICS das Wohl ihrer Patienten in den Vordergrund. Die Vergütung für kieferorthopädische Leistungen ist in der Regel fair und ermöglicht es den Ärzten gerade noch, qualitativ hochwertige Behandlungen anzubieten, ihre Praxen auf einem zeitgemäßen Stand der Technik zu halten und vor allem in Zeiten von Fachkräftemangel Ihre Mitarbeiter ausreichend gut zu bezahlen.
Die Suche nach Einschaltquoten, Klicks oder Lesern darf gerade bei den letzten vermeintlichen Instanzen des glaubwürdigen Journalismus, den öffentlich-rechtlichen Medien, nicht zu populistischen und unvollständig recherchierten Beiträgen führen, die es jungen Ärzten noch weiter erschwert, den Mut für den langen und teuren Ausbildungsweg und danach noch für die Selbstständigkeit in einem von Bürokratie überbordenden Gesundheitswesen aufzubringen. Solche Artikel gießen weiter Öl ins Feuer des Ärzte- und Fachkräftemangels, sowie der rapide schrumpfenden medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten und führen zu nichts.
Wussten Sie, dass es in den meisten Bundesländern ganze 10 Jahre Studium und Ausbildung benötigt, um Fachzahnarzt für Kieferorthopädie zu werden?
Wir bei ADENTICS-Die Kieferorthopäden unterstützen die veröffentlichten Beiträge von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung ausdrücklich nicht und verwehren uns gegen den pauschalen Vorwurf Kieferorthopäden gegenüber, intransparent mit Patienten umzugehen. ADENTICS steht für maximale Transparenz und Service.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dr. Woo-Ttum Bittner
Liebe Patienten,
hier informieren wir Sie über anstehende Schließtage unsere Praxis.
Leipziger Platz 7, 10117 Berlin
Am Bahnhof 4
15831 Mahlow
Goltzstraße 39, 12307 Berlin
Neißestraße 2
14513 Teltow
Schloßstraße 26, 13507 Berlin
Richard-Israel-Straße 3,
15732 Schulzendorf
Bucher Chaussee 5, 13125 Berlin
Möllendorffstraße 104/105, 10367 Berlin